Ravensburger: Die Spiele mit dem blauen Dreieck

Die Ravensburger AG ist eine internationale Unternehmensgruppe mit langer Tradition und gewachsenen Werten.

Ravensburger Dreieck LOGODie Mission von Ravensburger lautet „Spielerische Entwicklung“, ihre bedeutendste Marke, das blaue Dreieck, steht für die Werte Freude, Bildung und Gemeinsamkeit und ist eine der führenden Marken für Puzzles, Spiele und Beschäftigungsprodukte in Europa sowie für Kinder- und Jugendbücher im deutschsprachigen Raum.

Spielwaren mit dem blauen Dreieck werden weltweit verkauft, und die internationalen Marken BRIO und ThinkFun ergänzen das Angebot der Unternehmensgruppe. 2133 Mitarbeiter erwirtschafteten 2017 einen Umsatz von 471,1 Millionen Euro.

Zur Ravensburger AG gehören mehrere Tochtergesellschaften. Darunter sind:

  • Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
  • Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH, zu der seit 2012 die Ravensburger Spieleland AG gehört
  • Ravensburger Spieleverlag GmbH

Ravensburger ist einer der ältesten deutschen Verlage in der Spielebranche. Der 1852 in Ravensburg geborene Otto Maier übernahm 1876 die Anteile seiner Eltern an der Dorn'schen Verlagsbuchhandlung in Ravensburg. Das genaue Gründungsdatum des eigenen Verlages ist unbekannt, man datiert es im Rückblick auf 1883. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg hatte das damals noch unter Otto-Maier-Verlag firmierende Unternehmen bereits rund 800 verschiedene Spiel- und Buchtitel im Sortiment. 1959 erschien „Memory“, ein Klassiker, der bislang mehr als 50.000.000-mal verkauft wurde.

1977 wurde Ravensburger in einen Spieleverlag und einen Buchverlag aufgeteilt. Heute gehören zum Portfolio des gesamten Unternehmens rund 1800 lieferbare Buchtitel sowie 850 Spiele, Puzzles, Hobbyprodukte und CD-ROM-Titel. Pro Jahr erscheinen etwa 40 neue Spiele, 120 neue Puzzles und 450 neue Kinder- und Jugendbücher.

 

Ausgezeichnete Spiele aus dem Hause Ravensburger

Mehrfach wurden Spiele aus dem Hause Ravensburger mit der Auszeichnung „Spiel des Jahres“ bedacht. Darunter 1979 als erster Preisträger mit „Hase und Igel“. Viermal in den 80er-Jahren mit „Sagaland“ (1981), „Scotland Yard“ (1983), „Heimlich & Co.“ (1986) sowie „Auf Achse“ (1987). Bislang zu letzten Mal konnte Ravensburger die Auszeichnung 2015 für „Broom Service“ entgegennehmen – da dann als „Kennerspiel des Jahres“, das erst seit 2001 vergeben wird.

Fünfmal gewannen Ravensburger Spiele zudem den Deutschen Spielepreis: „Das Labyrinth der Meister“ (1991), „Tikal“ (1999), „Tadsch Mahal“ (2000), „Puerto Rico“ (2002) und „Louis XIV“ (2005). Die drei letztgenannten waren Alea-Spiele und gehören somit zu der Marke, unter der Ravensburger Spiele mit hohem Strategie-Anspruch veröffentlicht, die eher der Rubrik „Kennerspiele“ zuzuordnen sind.

www.ravensburger.de

 

Quelle und Logo: © Ravensburger

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